Argentinien onda-info 298
Kolumbien: Streetart von Toxicómano Callejero // Argentinien: La Tribu – Radio im Großstadtdschungel // Argentinien: D-Day für Mediengesetz in Argentinien
Kolumbien: Streetart von Toxicómano Callejero // Argentinien: La Tribu – Radio im Großstadtdschungel // Argentinien: D-Day für Mediengesetz in Argentinien
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 298 vom 17. Juli 1997 Inhalt NICARAGUA Neue Sandinistenguerilla? BRASILIEN Polizisten randalieren für höheren Lohn …
Mord, Gewalt, Korruktion. „Unsere Präsidentin beschränkt sich aufs Bonbonverteilen. Wir leben in einer Missregierung. Braucht es dazu noch mehr Beweise?“
Die Regierung von Oaxaca hatte ein großes Immobilienprojekt an einem der letzten unbebauten Strände von Puerto Escondido geplant. Das Projekt wurde nun suspendiert.
Opposition, Gewerkschaften und soziale Initiativen planen den Widerstand gegen Mileis ultraliberale Offensive vor Gericht, im Parlament und auf der Straße.
Die Dominikanische Republik hält die Grenze zu Haiti weiter geschlossen. Bedingung für die Grenzöffnung sei der Baustopp am Kanal des Flusses Masacre, erklärte Präsident Luis Abinader.
Hartmut Hopp, ex médico de Colonia Dignidad, es funado frente a su departamento en Krefeld. Hay dificultades en avanzar hacia un sitio de memoria.
Eine Kundgebung am deutschen Wohnort von Hartmut Hopp, Ex-Führungsmitglied der chilenischen Colonia Dignidad, fordert ein Ende der Straflosigkeit und die Anerkennung von Opfern von …
Der mexikanische Präsident López Obrador spricht von einer Lügenkampagne gegen ihn. Währenddessen werden weiter wöchentlich Journalist*innen ermordet.
Luis Henríquez Seguel, ex subdirector operativo de la PDI, relata cómo investigaron los crímenes de la Colonia Dignidad en Chile a partir de 1996.
Luis Henríquez Seguel, Chiles Ex-Kripo-Vizedirektor, berichtet, wie ab 1996 erstmals erfolgreich gegen die Colonia Dignidad ermittelt wurde.
Warum ist eine feministische Perspektive auf Datenerfassung und Überwachung in der Sozialpolitik wichtig? Diese Frage erörtert die Referentin Catalina Moreno Arocha von Karisma.
Die rechtsextreme Gruppe „La Resistencia“ greift Räumlichkeiten der Nationalen Menschenrechtskoordination an, und die Polizei verlegt sich aufs Zuschauen.
Gerhard Mücke, Führungsmitglied der Colonia Dignidad, stirbt, ohne Informationen über Diktaturverbrechen preiszugeben. Chiles Regierung will Verschwundene nun mit einem nationalen Aktionsplan …
In Mexiko ist die Mordanklage gegen den Hauptverdächtigen im Fall Ayotzinapa, José Luis Abarca, überraschend abgewiesen worden. Doch der Ex-Bürgermeister von Iguala bleibt weiter in Haft.
Wird Lula die Wahl gewinnen? João Paulo Rodrigues zeigt sich optimistisch und erklärt, was für die Landlosenbewegung auf dem Spiel steht.
Mit mehr als drei Millionen Mitgliedern ist die Partei MPLA die größte politische Organisation in Angola. Gewählt wird in vier Wochen.
Nur wenige Meter von der im Bau befindlichen Trasse Nr. 5 des umstrittenen Infrastrukturprojekts Tren Maya entfernt haben Aktivist*innen eine Höhle mit archäologischen Funden entdeckt.
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat die EU ihre Grenzen weiter geöffnet als sonst. Dabei erhält die Türkei weiter Geld für Flüchtlingsabwehr.
Gentechnik auf dem Vormarsch: Die wirtschaftliche Bedeutung der Agrarindustrie hat sich in Lateinamerika während der aktuellen Krisen weiter verstärkt.
Überzeugt, dass Bücher am besten geeignet sind, um das Bewusstsein zu erweitern, stellt das Online-Magazin Afroféminas sechs neue Bücher vor.
Der 30. August ist der Internationale Tag für die Opfer des gewaltsamen Verschwindenlassens. Ein Verbrechen mit gewaltigen Ausmaßen. 70.000 Menschen sind allein seit 2013 in Mexiko verschwunden. Und immer …